Meldung

Chefärzte und Ärzte des Ortenau Klinikums zählen auch in diesem Jahr zu den besten Medizinern Deutschlands, die die Magazine STERN und FOCUS in ihren Sonderheften mit Ärztelisten empfehlen. In dem im Mai von FOCUS veröffentlichten Sonderheft “Die große Ärzteliste 2024“ werden die Chefärzte Dr. Olaf Ebeling, (HNO-Heilkunde, Ortenau Klinikum Lahr), Dr. Werner Lindemann, (Viszeral- und Gefäßchirurgie, Ortenau Klinikum Lahr), Professor Dr. Uwe Pohlen, (Chirurgie und Viszeralchirurgie, Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl), sowie Privatdozent Dr. Jörg Simon, (Urologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl), in ihrem jeweiligen Schwerpunktgebiet ausgezeichnet.

Die Anfang des Jahres erschienene STERN-Ärzteliste 2024 „Gute Ärzte für mich“ führt Dr. Reinhard Groh (Urologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl), Professor Dr. Klaus Schmidtke (Neurologie und Geriatrie, Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl), und ebenfalls Privatdozent Dr. Jörg Simon unter den Top-Medizinern Deutschlands auf. Der Chefarzt ist damit einer von nur acht Urologen in Baden-Württemberg, der in beiden Ärztelisten ausgezeichnet wird. Der STERN empfiehlt ihn für die Behandlung von urologischen Tumoren, der FOCUS für die Behandlung des Prostatakarzinoms. Weiterhin sind in der aktuellen STERN-Klinikliste auch diese beiden genannten Kliniken für die Behandlung von Patienten mit Alzheimer, sowie mit einem Prostatakarzinom und zusätzlich für die gesamte Urologie empfohlen worden.

„Wir sind stolz auf die erneuten Auszeichnungen für unsere Chefärzte und Ärzte die sich zu den Besten in Deutschland zählen dürfen“, freut sich Privatdozent Dr. Jörg Simon stellvertretend für seine ärztlichen Kollegen. „Neben dem hohen, medizinischen Standard und modernster technischer Ausstattung unserer Fachkliniken sind die fachliche Kompetenz sowie das Engagement unserer Ärztinnen und Ärzte wie auch unserer Pflegekräfte die Grundlage unseres Erfolgs.“

Die Empfehlungen der beiden Ärztelisten beruhen auf Erhebungen, die die Magazine in Zusammenarbeit mit unabhängigen Rechercheunternehmen und Teams aus Medizinjournalisten und Datenbankspezialisten durchführen. Genutzt werde dafür wissenschaftliche Daten, öffentliche Datenquellen sowie Befragungen und Empfehlungen von ausgewiesenen Spezialisten der jeweiligen Fachbereiche, von Selbsthilfegruppen und Patientenverbänden.